Die CAD/CAM-Zahnheilkunde ist ein Bereich der Zahnheilkunde und Prothetik, der CAD/CAM (computergestütztes Design und computergestützte Fertigung) nutzt, um das Design und die Herstellung von Zahnrestaurationen, insbesondere Zahnprothesen, einschließlich Kronen, Kronenschichten, Veneers, zu verbessern. Inlays und Onlays, Implantatstege, Zahnersatz, individuelle Abutments und mehr. Dentalfräsmaschinen können diese Zahnrestaurationen aus Zirkonoxid, Wachs, PMMA, Glaskeramik, vorgefrästen Ti-Rohlingen, Metallen, Polyurethan usw. herstellen.
Ob Trocken-, Nassfräsen oder eine kombinierte All-in-One-Maschine, 4 Achsen, 5 Achsen, wir haben für jeden Fall ein spezifisches Produktmodell. Vorteile von
Globaler Dentex
Fräsmaschinen im Vergleich zu Standardmaschinen bestehen darin, dass wir über fortschrittliche Erfahrung in der Robotertechnologie verfügen und unsere Maschinen auf AC-Servomotoren basieren (Standardmaschinen basieren auf Schrittmotoren). Der Servomotor ist ein Mechanismus mit geschlossenem Regelkreis, der eine Positionsrückmeldung zur Steuerung der Rotations- oder Lineargeschwindigkeit und -position enthält. Diese Motoren können mit hoher Genauigkeit positioniert und somit gesteuert werden.
Dabei handelt es sich um eine Methode, bei der bei der Verarbeitung weder Wasser noch Kühlmittel verwendet werden.
Mit Werkzeugen mit kleinem Durchmesser im Bereich von 0,5 mm können hauptsächlich weiche Materialien (Zirkonoxid, Harz, PMMA usw.) geschnitten werden, was eine feine Modellierung und Bearbeitung ermöglicht. Andererseits werden beim Schneiden harter Materialien Werkzeuge mit kleinem Durchmesser aufgrund von Nachteilen wie Bruch und längerer Bearbeitungszeit nicht oft verwendet.
Hierbei handelt es sich um eine Methode, bei der während der Bearbeitung Wasser oder Kühlmittel angewendet wird, um die Reibungswärme beim Polieren zu unterdrücken.
Es wird hauptsächlich zur Bearbeitung harter Materialien (z. B. Glaskeramik und Titan) eingesetzt. Härtere Materialien werden von Patienten aufgrund ihrer Festigkeit und Ästhetik zunehmend nachgefragt.
Hierbei handelt es sich um ein Dual-Use-Modell, das sowohl mit Trocken- als auch mit Nassmethoden kompatibel ist.
Sie hat zwar den Vorteil, dass mit einer einzigen Maschine eine Vielzahl von Materialien verarbeitet werden kann, hat jedoch den Nachteil, dass beim Wechsel von der Nassbearbeitung zur Trockenbearbeitung, etwa beim Reinigen und Trocknen der Maschine, unproduktive Zeit anfällt.
Als weitere häufige Nachteile beider Funktionen werden häufig unzureichende Verarbeitungsmöglichkeiten und hohe Anfangsinvestitionen genannt.
In einigen Fällen ist die Produktionseffizienz mit speziellen Maschinen, die auf die Trocken- bzw. Nassverarbeitung spezialisiert sind, höher, sodass man nicht pauschal sagen kann, dass ein Dual-Use-Modell besser ist.
Es ist wichtig, die drei Methoden je nach Zweck, wie Materialeigenschaften und Verwendungshäufigkeit, anzuwenden.